Musik on/off
KEEP IT ON
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Yiannis Papayiannis / Sax
Hans Joachim Golm/ Piano
Lenz Huber/ Doublebass
Pascal Graf/ Drums
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Die Formation ist ein zeitgenössisches Jazz-Quartett, das sich ausschließlich mit Eigenkompositionen präsentiert. Diese zeichnen sich durch starke eingängige Melodien und Harmonisierungen aus und versuchen das Bewusstsein für Traditionen mit der Offenheit für Persönliches und Neues sinnvoll zu verbinden. In den Improvisationen wird die Essenz der Kompositionen herausgearbeitet. Dabei bleiben auch komplexe Stücke stets verständlich und zugängig.
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Babinsky Wood Strings
"Imaginäre Volksmusik"
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Vincent Millioud/ Violine
Ambrosius Huber / Cello
Lenz Huber/ Doublebass
Martin Medimorec/ Percussion, Marimba
Streicher, die grooven und frei über Harmonien spielen können und dabei den agilen klassischen Streichorchesterklang nicht aus den Augen verlieren! Das Quartett spielt hauptsächlich Eigenkompositionen aller vier Mitglieder, die das ganze Spektrum zwischen komplett auskomponiert und völlig frei improvisiert abdecken. Hier bedient man sich frei bei den Strömungen unserer Zeit, der Volksmusik aus der Schweiz und ganz Europa, dem Jazz, poppig rockigen Klängen und der zeitgenössischen Klassik. Dabei ist etwas entstanden was wir als "Imaginäre Volksmusik" bezeichnen. Eine nachvollziehbare Musik mit Bauch, Kopf und Herz, die Traditionen kennt, sich aber nicht an sie gebunden fühlt.
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https://www.facebook.com/babinskywoodstrings
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ZURICH TANGO PROJECT
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Roland Senft/ Bandoneon
Kasimir Wandeler / Piano
Astrid Leuthold / Violine
Mirella Steiner / Cello
Lenz Huber /Kontrabass
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Das von der Bündner Cellistin Mirella Steiner gegründete junge und innovative Ensemble Zurich Tango Projectwill den traditionellen Tango Argentino auf eine eigene Weise umsetzen und durch die Musik die unterschiedlichsten Atmosphären kreieren. Sei es ein stampfender Tango, eine hüpfende Milonga, ein schaukelnder Vals oder ein schwebender Neotango, das Ensemble Zurich Tango Project zeigt durch die Liebe zum argentinischen Tango die faszinierenden Klänge dieser Musik. Mit Roland Senft am Bandoneón, Astrid Leuthold an der Violine, Mirella Steiner am Violoncello, Laurenz Huber am Kontrabass und Kasimir Wandeler am Klavier darf man einen wundervollen Abend verbringen, bei welchem gerne auch dem Zucken in den Tanzbeinen nachgegeben werden darf!
https://www.facebook.com/ZurichTangoProject/
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Alte Projekte
Baccla
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Stefan Litsche: Klarinette
Phil Alexander: Akkordeon
Lenz Huber: Kontrabass
Attila Wiegand : Perkussion
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Vier Musiker laden zu einer Reise durch die europäische Musik ein. Phil Alexander aus Edinburgh, Lenz Huber aus Zürich und Stefan Litsche und Attila Wiegand aus Berlin nehmen ihre Liebe zur Klezmer Musik als Ausgangspunkt, um das Programm mit anderen Stücken europäischer Folklore und neuen Kompositionen zu erweitern. Das Quartett präsentiert die Stücke mit viel Spielfreude, Liebe zur Tradition und Improvisation.
Die klanglich sehr flexible Besetzung Klarinette, Akkordeon, Kontrabass und Perkussion lässt aber auch Spielraum für andere Stile der europäischen Volksmusik aus dem Balkan oder Skandinavien zu.
TAPPER GLUE AND THE GLUES
Dirk Reuter: Mandoline, Banjo, Guitar, Vocals, Comp.
Lenz Huber: Double Bass, Slaps, Perc., Vocals, Comp.
Karsten Kennert: Guitar, Vocals
In diesem akkustischen Trio besteht für mich die Herausforderung darin, Kontrabassist, Schlagzeuger und Backingsänger in einem zu sein und dabei noch den wunderschönen Songs von Tapper Glue alias Dirk Reuter gerecht zu werden. Ich habe mich lange gegen alles was nur angehend nach Country klingt gesträubt. Mittlerweile erfreue ich mich aber zutiefst an dieser spritzigen Mischung aus Bluegrass, Folk, Gipsyjazz und sogar einer Prise Balkanmusik.
BABINSKY.02
Tove Langhof: Saxes
Florian Segelke: Guitar
Lenz Huber: E-Bass, Composition
Philipp Bernhardt: Drums
Joseph Babinsky war eigentlich ein polnischer Neurologe, ist aber auch der Name meines Katers und eben auch dieser Band. Wobei es mehr um Komposition als um eine feste Besetzung geht. Babinsky.01 war ein Septett und sozusagen mein Diplomprojekt zum Abschluss des Studiums. Als ich dann ein paar Jahre später definitiv nach Berlin zog, nahm ich mit einer abspeckten Besetzung aus hiesigen Musiker und einem neuen Repertoire eine CD auf. Mittlerweile war ich schon mit Babinsky.03, einer Reunion mit Jaro Milko (Guit), Ueli Pletscher (Sax) und dem New Yorker Drummer Michi Vitali auf Tour.
VARIUS COLORIBUS EXPERIENCE
Abul Kabul: Drums, Percussions
Sackwahn: Bagpipes, Schalmeien, Becken
Renaldo Renaldini: Nickelharpa, Pecussions
Don Calypso: Bagpipes
Lenz Huber: Bassgambe
Auf einer Reise nach Indien lernte ich einen Kreuzberger Musiker kennen und habe zum ersten Mal von der deutschen Mittelalterszene gehört. Was folgte waren über 300 Konzerte in ganz Deutschland, Polen, der Tschechei, Schweden und der Schweiz. Ich habe mir dafür das Spiel auf der 7-saitigen Bassgambe angeeignet und versucht, das Instrument in einem neuen Kontext zu verwenden. Mit seinem holzig-eigenständigen Klang kann man sowohl fette, darmige Basslines zupfen als auch zarte Melodien streichen, mit Arpeggios Klangflächen zaubern oder gitarrenähnliche Begleitungen schrammeln. Mit Mittelaltermusik im eigentlichen Sinne hatte die Band noch nie viel am Hut. Varius stand und steht in der Szene immer schon für einen wilden aber modernen Sound auf alten Instrumenten.
KAMALA
Adrian Mira: Clarinett, Altosax http://www.adrianmira.com
Bruno Steffen: Piano, Keys http://www.brunosteffen.ch
Lenz Huber: Kontabass, E-Bass, Loops
Olaf Ryter: Drums
Die Gruppe «Kamala» wurde 1998 gegründet und arbeitet seither an einer Musik, welche eine Synthese von indischen Melodien und Rhythmen mit Jazz anstrebt. Eigenkompositionen und von indischen Mönchen komponierte Lieder bilden dabei die Grundlage zu einer Musik, bestehend aus abwechslungsreichen Arrangements mit verschiedenen Grooves, sphärischen Klängen und jazzig-orientalischen Stimmungen. Auch Grooves über ungerade Metren werden von der elastisch und filigran agierenden Rhythmusgruppe mit natürlicher Lockerheit gemeistert. Innerhalb des kompakten Bandsounds von «Kamala» gibt es genügend Freiräume für spontane Interaktionen.